QS-Akademie geht an den Start
Mitte Mai 2020 startet die QS-Akademie, das Wissens- und Fortbildungsportal von QS rund um frische Lebensmittel. Mit dem neuen Portal antwortet QS auf den steigenden Bedarf an Fort- und Weiterbildungen in der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie. Mit einem breiten Portfolio an Workshops, Präsenzschulungen, Webinaren und E-Learning-Angeboten richtet sich die Akademie an alle, die in ihrem beruflichen Alltag mit dem Thema Qualitätssicherung in Kontakt kommen: Vom Qualitätsmanagementverantwortlichen im Betrieb, über den Probenehmer und Fachberater bis hin zu Auditoren, Labormitarbeitern und Fachverkäufern im LEH.
Indices zu Biosicherheit und Tierhaltung
Seit November 2019 stellt QS seinen Systempartnern aus der Tierhaltung zwei neue Indices zur Verfügung. Sie werden aus den Ergebnissen der Audits ermittelt. Anhand des Biosicherheitsindex (BSI) und des Tierhaltungsindex (THI) können Tierhalter auf einen Blick erkennen, wo ihr Betrieb bei den relevanten Kriterien Biosicherheit und Tierhaltung steht und in welchen Bereichen Verbesserungsmaßnahmen sinnvoll sind.
ASP-Risikoampel zur Seuchenprävention geht online
Mitte 2019 stellte die Universität Vechta ihre zusammen mit dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) und QS entwickelte ASP-Risikoampel vor. Das Online-Tool, das im Rahmen eines mit Mitteln aus dem QS-Wissenschaftsfonds mitfinanzierten Forschungsprojektes entwickelt wurde, gibt Schweinehaltern die Möglichkeit, die betriebliche Biosicherheit für ihren Betrieb kostenfrei und anonym bewerten zu lassen und liefert so einen wichtigen Beitrag bei der Prävention vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP).
QS erreicht Gold-Status für die Erzeugung von Obst und Gemüse
Bei der Überprüfung erfolgte auch ein Abgleich mit den Anforderungen des Benchmarking-Tools Farm Sustainability Assessment 2.0 (FSA), das als anerkannte Referenz für die Förderung nachhaltiger Landwirtschaft gilt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Mit dem Gold-Status erreichte der QS-GAP-Standard die höchste FSA-Bewertung für Nachhaltigkeit.
Tiergesundheitsindizes schaffen Überblick
Für alle Schweinemastbetriebe im QS-System wurde am 1. August 2018 erstmals der Tiergesundsheitsindex (TGI) berechnet. Die Schweinemäster erhalten ab sofort zweimal jährlich die zusammengetragenen Ergebnisse aus den Schlachtungen von ihrem Bündler. Damit haben sie die Möglichkeit, die Organbefunde ihrer abgelieferten Tiere zu bewerten und sich mit den anderen Landwirten, die an denselben Schlachthof geliefert haben, zu vergleichen. Grundlage für den Index sind die Ergebnisse der amtlichen Schlachttier- und Fleischuntersuchung, die in der Schlachthof-EDV erfasst, an die QS-Befunddatenbank weitergegeben und dort Schlachthof bezogen ausgewertet werden.
Befunddatenerfassung bei Schlachtgeflügel angelaufen
Geflügelschlachtbetriebe, die an der Initiative Tierwohl teilnehmen, müssen seit dem 1. Juli 2017 die Befunddaten für jede Schlachtpartie an die QS-Befunddatenbank melden. Für Schlachtbetriebe im QS-System besteht diese Verpflichtung ab dem 1. Juli 2018. Zuvor können sie für ein Jahr lang die Daten auf freiwilliger Basis melden. Mit der verpflichtenden Meldung werden die für die Geflügelhalter wichtigen Informationen zu Fußballenveränderungen und den Verlusten während der Mast oder beim Transport in einer zentralen Datenbank erfasst. Diese Daten können bewertet und von z. B. Tierhaltern genutzt werden, um Veränderungen im zeitlichen Verlauf zu erkennen oder auch Vergleiche mit anderen Betrieben vorzunehmen.
Stufe "Bearbeitung/Verarbeitung" für Obst, Gemüse, Kartoffeln neu im QS-System
Seit dem 1. Januar 2017 können im QS-System auch Unternehmen mit Bearbeitungs- auch Verarbeitungsprozesse zertifiziert werden.
Die neue Systemstufe Bearbeitung/Verarbeitung
ist sowohl für Unternehmen, die Verarbeitungsprozesse (Tiefkühl- und Erhitzungsprozesse) durchführen, als auch für Bearbeitungsbetriebe interessant, die z. B. Freshcut-Produkte herstellen oder Sprossen produzieren. Mit ihrer Teilnahme setzen sie ein eindeutiges Signal dafür, dass sie einen hohen Wert auf eine praxisgerechte Qualitätssicherung legen und in ihren Betrieben die Einhaltung von Hygieneregeln und mikrobiologischen Standards großgeschrieben wird.
Schlachtbetriebe melden Befunddaten für Mastschweine in QS-Datenbank
Seit dem 1. Juli 2016 können Schlachtbetriebe im QS-System auf freiwilliger Basis die Befunddaten für Mastschweine melden. Ab dem 1. Januar 2018 wird die Meldung für sie verpflichtend. Für Betriebe der Initiative Tierwohl ist eine erweiterte Befunddatenerfassung bei geschlachteten Mastschweinen und die Meldung von Ergebnissen aus der amtlichen Fleischuntersuchung an die neueingerichtete QS-Befunddatenbank bereits verpflichtend. Mit der zentralen Erfassung und Auswertung der Daten ist es möglich, die Vergleichbarkeit der Daten zu verbessern. Auch lassen sich Rückschlüsse auf die Tiergesundheit, den Tierschutz und das Tierwohl in den landwirtschaftlichen Betrieben ziehen.
QS Standard Logistik wird verpflichtend
Seit dem 1. Januar 2015 müssen Logistikdienstleister in der QS-Datenbank für die Produktionsart Logistik registriert sein, wenn sie für QS-Systempartner regelmäßig frisches Obst, Gemüse und Kartoffeln transportieren. Die Anforderungen des verbindlichen Standards legen ihren Fokus vor allem auf eine bessere Warenrückverfolgbarkeit und Hygienepraxis während des Transports. QS bietet den Standard Logistik bereits seit dem 1. Januar 2013 an.
Elterntierbetriebe und Brütereien neu im QS-System
Mitte 2014 wird das Kontrollnetz im QS-System noch engmaschiger: Seit dem 1. Juli 2014 dürfen Mäster von Hähnchen und Puten nur noch Küken aufziehen und mästen, die aus QS-zertifizierten Brütereien stammen. Um Küken zu erzeugen, müssen Brütereien ihre Bruteier von QS-zertifizierten Elterntierbetrieben beziehen.
Einführung von unangekündigten Audits
Am 1. Januar 2013 wird die QS-Prüfsystematik um unangekündigte Audits erweitert. Unternehmen in der Systemkette Fleisch und Fleischwaren haben die Wahl zwischen unangekündigten Systemaudits oder unangekündigten Spotaudits. Durch die Einführung der unangekündigten Audits stellt QS sicher, dass sich die Systempartner auch zwischen den regulären Systemaudits an die Anforderungen des QS-Systems halten.
Start des Antibiotikamonitorings für Schweinemastbetriebe
Nachdem die QS Qualität- und Sicherheit GmbH im April 2012 die flächendeckende Erfassung der Antibiotikaverschreibungen für Geflügelmastbetriebe eingeführt hatte, werden seit dem 1. September 2012 auch die Antibiotikadaten aller QS-zertifizierten Schweinemastbetriebe in der QS-Datenbank erfasst. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Erfassung von Antibiotikaverschreibungen in der Nutztierhaltung gemacht.
Antibiotikadatenbank ist online
Am 2. April 2012 hat die QS Qualität und Sicherheit GmbH mit der Datenerfassung für das Antibiotikamonitoring begonnen – zunächst für alle Hähnchen- und Putenmastbetriebe. In nur drei Monaten werden die Grundlagen des Programms erarbeitet, verabschiedet und umgesetzt sowie eine Datenbankanwendung programmiert.
Zehn Jahre QS
Am 13. Oktober 2001 gegründet, wird das QS-System im Oktober 2011 zehn Jahre alt. Dieses Jubiläum feiert QS am Ort seiner Gründung: auf der Anuga. Markus Mosa, Vorsitzender der QS-Gesellschafterversammlung, zum Jubiläum: Seit dem 13. Oktober 2001 hat sich die Qualitätssicherung in der gesamten Lebensmittelbranche zum Positiven verändert. Die Gründung von QS setzt ein klares Signal seitens der Landwirtschaft, der Industrie und des Handels gemeinsam aktiv zu werden. Innerhalb eines Jahrzehnts entstand so ein umfassendes Prüfsystem für frische Fleisch- und Wurstwaren und für Obst und Gemüse, das in der Fachwelt hohe Anerkennung genießt.
Erste Konsequenzen aus den Dioxinereignissen
Als Konsequenz aus dem Dioxingeschehen zu Jahresbeginn 2011 verschärft QS die Anforderungen an die Futtermittelwirtschaft. Das QS-System als dynamisches Gebilde reagiert schnell und abgestimmt in mehreren Anpassungsschritten: Zum 1. März und zum 1. Juli werden die Anforderungen verschärft, weitere Anpassungen erfolgen mit der Revision der Leitfäden zum 1. Januar 2012. Die beschlossenen Maßnahmen erhöhen weiter die Futtermittelsicherheit und tragen zur noch schnelleren Rückverfolgbarkeit bei.
Internetseite für Verbraucher
Bis 2009 war die CMA – die Centrale Marketing-Gesellschaft der Agrarwirtschaft – für die Werbung und Öffentlichkeitsarbeit rund um das QS-Prüfzeichen zuständig. Mit der Auflösung der CMA und dem Ausscheiden als QS-Gesellschafter Anfang 2009 entstand eine Lücke in der Verbraucherkommunikation, die im Juli 2010 mit dem neuen Verbraucherportal www.qs-prüfsystem.de ein Stück geschlossen werden kann. Hier erfahren Verbraucher Wissenswertes zum Prüfzeichen, zur Qualitätssicherung in allen Stufen und zur Warenkunde – für den guten Umgang mit den gekauften Produkten.
Bundespolitik setzt auf stufenübergreifende Qualitätssicherungssysteme
Die neu gewählte Regierung aus CDU und FDP setzt in ihrem Koalitionsvertrag auf den Ausbau stufenübergreifender privatwirtschaftlich organisierter Qualitätssicherungssysteme und ihre Verzahnung mit der staatlichen Lebensmittelkontrolle
. QS sieht darin die politische Anerkennung für die Bedeutung der wirtschaftsgetragenen Qualitätssicherung im QS-System.
100.000ster Systempartner
Mit der Übergabe des QS-Zertifikats an den Schweinemäster Engelbert van Bevern in Münster, begrüßt QS am 5. September 2007 den 100.000sten Systempartner in der Kette Fleisch und Fleischwaren. Im Bild von links nach rechts: Dr. Alfons Rensing, Geschäftsführer der Zertifizierungsstelle ACG Agrar-Control GmbH, die Eheleute van Bevern, Franz-Josef Möllers, Präsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes e. V. und Vorsitzender des QS-Fachbeirates Rind- und Kalbfleisch, Schweinefleisch und Dr. Hermann-Josef Nienhoff, QS-Geschäftsführer.
Wechsel des QS-Prüfzeichens
Das QS-Prüfzeichen war auf der Schönheitsfarm. Heraus kommt im Oktober 2005 das heute noch verwendete Stufensymbol
: Der Pfeil mit den fünf Abschnitten steht für die stufenübergreifende Prüfung der Lebensmittel vom Landwirt bis zur Ladentheke
.
Im Bild die erstmalige Präsentation des neuen Prüfzeichens durch Professor Stefan Feuerstein (rechts), den Vorsitzenden der QS-Gesellschafterversammlung und Vorstand der Metro AG, der während einer Veranstaltung das neue Prüfzeichen gemeinsam enthüllt mit Präsident Franz-Josef Möllers (links), Vorsitzendem des QS-Fachbeirates Rind- und Kalbfleisch, Schweinefleisch.
Start des Rückstandsmonitorings bei Obst und Gemüse
Mit dem Beginn des Rückstandsmonitorings für Obst, Gemüse und Kartoffeln im März 2005 etabliert QS ein wirkungsvolles System der regelmäßigen Produktkontrollen auf allen Stufen. Wie gut dieses Instrument greift, zeigen die seitdem immer geringeren Rückstandsgehalte. Seit August 2006 überprüft QS außerdem die Arbeit der Labore: Nur wer jährlich an den stattfindenden Laborkompetenztests teilnimmt, darf im QS-System Laboranalysen erstellen.
EU-Basisverordnung 178/2002 tritt in Kraft
Im Januar 2005 tritt die EU-Verordnung 178/2002 in Kraft. Die darin geforderte Eigenkontrolle und Rückverfolgbarkeit sind entscheidende Kriterien des QS-Systems. Die Wirtschaftsbeteiligten sind für die Lebensmittelsicherheit verantwortlich und nutzen die QS-Systematik für die konsequente Umsetzung und Dokumentation.
Europaweite Warenströme
Das QS-System wird durch sein stetes Wachstum auch international ein Faktor für die Qualitätssicherung. Damit Warenströme mit vergleichbarer Qualitätssicherung fließen können, setzt sich QS auf vielen Ebenen für eine länderübergreifende Zusammenarbeit ein. Wichtige Meilensteine sind hier:
- Im Oktober 2004 wird die European Meat Alliance (EMA) gegründet, um durch gegenseitige Anerkennungen einen systemüberschreitenden Warenverkehr zu ermöglichen.
- Ab Januar 2005 sind kombinierte IFS/QS-Audits möglich. Das heißt, der International Food Standard (IFS) für den Einzel- und Großhandel kann gemeinsam mit den QS-Kriterien von unabhängigen Zertifizierungsstellen im Audit überprüft werden.
- Von Januar bis März 2005 können mit diversen Standards in Europa gegenseitige Anerkennungen vereinbart werden: mit dem QSG-Standard aus Dänemark, dem Certus-System und dem GMP-Standard aus Belgien sowie mit den Standards IKB und GMP+ aus den Niederlanden.
- Seit September 2006 ermöglicht der QS-GAP-Standard die gegenseitige Anerkennung von QS und GlobalG.A.P. (damals noch EUREPGAP). Nun können Erzeuger von Obst, Gemüse und Kartoffeln in das jeweils andere System liefern.
- Aktuell sind es insgesamt 13 Standardgeber, mit denen QS Anerkennungsverträge unterzeichnet hat.
Gründung der QS Fachgesellschaft Geflügel GmbH
Um den speziellen Belangen der Geflügelwirtschaft besser gerecht zu werden, entsteht im Juni 2004 die QS Fachgesellschaft Geflügel GmbH. Wie im Rotfleischsektor etabliert sich auch hier schnell das QS-System.
Gründung der QS Fachgesellschaft Obst-Gemüse-Kartoffeln GmbH
Nach der erfolgreichen Etablierung des QS-Systems für die Fleischerzeugung wird der Ruf laut nach einer vergleichbaren Qualitätssicherung für Obst und Gemüse – die Gründung der QS Fachgesellschaft Obst-Gemüse-Kartoffeln GmbH erfolgt. Im Februar 2004 ist es dann so weit. Fortan können sich auch Erzeuger, Großmarkt und Einzelhandel im Obst- und Gemüsesektor für die Qualitätssicherung mit QS-Prüfzeichen entscheiden.
Das Ereignis- und Krisenmanagement wird eingerichtet
Um die Kette der beteiligten Systempartner und die Verbraucher am Ende der Kette noch besser zu schützen, richtet QS ein Ereignis- und Krisenmanagement ein. Darin verpflichtet QS alle Systempartner, jeden Betriebsvorfall, der als kritisches Ereignis eingestuft wird, unmittelbar an QS zu melden. So hat QS die Möglichkeit, bei Vorfällen schnell zu reagieren, das Unternehmen bei der Problemlösung zu unterstützen und die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten – gegebenenfalls auch durch die Sperrung eines Systempartners.
Start des QS-Salmonellenmonitorings
Tiergesundheit und Hygiene sind für das QS-System wichtige Themen. Um der Salmonellengefahr besser zu begegnen, müssen sich Schweinemastbetriebe im QS-System seit April 2003 am engmaschigen Salmonellenmonitoring beteiligen – eine Maßnahme, die erfolgreich greift und dazu beiträgt, dass die Erkrankungszahlen bei Menschen deutlich rückläufig sind. Seit der Einführung des Salmonellenmonitorings wurden insgesamt fast 10 Mio. Proben gezogen, analysiert und in der Datenbank des QS-Systems erfasst.
Erste Produkte mit QS-Prüfzeichen im Einzelhandel
Vom Landwirt bis zur Ladentheke
: Kein Jahr nach der Gründung des QS-Systems, im September 2002, ist es dann so weit, erste Fleischprodukte mit QS-Prüfzeichen sind im Handel erhältlich. Heute sind Produkte mit dem QS-Prüfzeichen in mehr als 23.000 Filialen des Lebensmitteleinzelhandels verfügbar.
Erste Produkte mit QS-Prüfzeichen im Einzelhandel
Vom Landwirt bis zur Ladentheke
: Kein Jahr nach der Gründung des QS-Systems, im September 2002, ist es dann so weit, erste Fleischprodukte mit QS-Prüfzeichen sind im Handel erhältlich. Heute sind Produkte mit dem QS-Prüfzeichen in mehr als 23.000 Filialen des Lebensmitteleinzelhandels verfügbar.
Gründung der QS Qualität und Sicherheit GmbH
Am 13. Oktober 2001 treffen Vertreter aller Stufen der Fleischproduktion zusammen, um als Gesellschafter gemeinsam den Gründungsvertrag der QS Qualität und Sicherheit GmbH zu unterzeichnen.
Im Bild zu sehen von links nach rechts:
Dr. Rolf Meyer, Deutscher Raiffeisenverband e. V. (DRV),
Thomas Vogelsang, Bundesverband der Deutschen Fleischwarenindustrie e.V. (BVDF),
Peter Zühlsdorff, Vorsitzender der QS-Gesellschafterversammlung und Vorsitzender der Handelsvereinigung für Marktwirtschaft (HfM),
Dr. Klaus-Dieter Baehrfeld, Verband der Fleischwirtschaft e.V. (VDF),
vorne sitzend links:
Jörn Johann Dwehus, Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (CMA) und Dr. Helmut Born, Deutscher Bauernverband e. V. (DBV).