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QS-Wissenschaftsfonds fördert drei weitere Forschungsprojekte

23.01.2020 | Schlachtung/Zerlegung | Schwein | Antibiotika | Schwein

18 09 26 Beschluss QS Fachbeirat Keine Prüfung Kastrationsverfahren Audit 2

Der Vorstand des QS-Wissenschaftsfonds Fleisch und Fleischwaren hat im Dezember 2019 die Förderung von drei Forschungsprojekten mit einem Gesamtbetrag von ca. 77.000 € beschlossen. Gefördert werden folgende Projekte:

  • Der Täter im Fokus: Einfluss des Gesundheitsstatus auf die Verhaltensstörung Schwanzbeißen beim Schwein (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel)
  • Histomonosis bei der Pute: Epidemiologische Untersuchungen zur Ermittlung von Eintragsursachen und krankheitsbegünstigenden Faktoren (Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover)
  • Bedeutung viraler Erreger im Antibiotikaminimierungsprogramm bei Geflügel (Universität Leipzig)

Zusätzlich sind zwei weitere ko-finanzierte Projekte zur Betäubung von Schlachtschweinen in Planung.

2012 wurde der QS-Wissenschaftsfonds von den QS-Gesellschaftern gegründet. Er verfolgt gemeinnützige Zwecke, wie die Finanzierung von Forschungsprojekten, wissenschaftlichen Veranstaltungen und Weiterbildungen, Abschlussarbeiten (Doktor-, Diplom- und Masterarbeiten) sowie die Nachwuchsförderung. Die Gelder für die QS-Wissenschaftsfonds stammen aus Sanktionszahlungen, die Systempartner bei Verstößen gegen die QS-Anforderungen zahlen.

Die Ergebnisberichte aller abgeschlossenen Forschungsarbeiten sowie eine Übersicht zu allen geförderten Projekten finden Sie hier.


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